Hulk (2003) vs. Der unglaubliche Hulk (2008)

Universal 2003


Regie: Ang Lee
Drehbuch: James Shamus, John Turman, Michael France (Film);
Stan Lee, Jack Kirby (Comic)

Darsteller:
Eric Bana – Dr. Bruce Banner
Jennifer Connelly – Betty Ross
Sam Elliot – General Thaddeus „Thunderbolt“ Ross
Josh Lucas – Talbot
Nick Nolte – David Banner

Ehrenhafte Erwähnung
Lou Ferrigno – Wachmann (der Hulk aus „Der unglaubliche Hulk“)
Stan Lee – Wachmann (der Mann)
Daniel Dae Kim – Aide (Jim Kwon aus „Lost“)

„Hulk“ kam auf der Höhe der Comicverfilmungen heraus. Mit „Spider-Man“ und den „X-Men“ hatte Marvel bereits ihre größten Marken ins Kino gebracht und nun hoffte man darauf, dem grünen Giganten auf der Lein wand zu ähnlichem Erfolg zu führen.
Mit Ang Lee als Regisseur, Eric Bana, Jennifer Connelly und Nick Nolte als Darsteller hatte man hervorragendes Personal und für die Special Effects konnte man sogar ILM verpflichten. Mit diesen Vorraussetzungen konnte doch am Ende nur ein Hit herauskommen, oder?


FunFacts
Der Film hatte ein Budget von 137 Millionen Dollar.
Die Entwicklung zu dem Film begann bereits 1990 durch die Produzenten Avi Arad und Gale Ann Hurd. Im Dezember 1992 gab es Verhandlungen zwischen den Marvel Studios und Universal Pictures. 1994 wurden Stan Lee und Michael France zu Universal gebeten. France sollte das Drehbuch schreiben, wobei das Studio die Idee hatte, dass der Hulk gegen Terroristen kämpfen sollte. France war dagegen, weshalb man 1995 John Turman an Bord holte, um ein Skript zu schreiben. Der Comic-Fan schrieb satte zehn Versionen. Seine Geschichte basierte auf den „Tales to Astonish“ Comics, in der der Hulk gegen das Militär und den Leader kämpfte. Er wählte als Hintergrund die Entstehungsgeschichte aus den Comics und brachte Brian Banner, den Vater, als Ursache für Bruces Wutprobleme ein.
Ende 1996 stieg Hurds Ehemann Jonathan Hensleigh als Produzent ein, ILM wurde für die digitalen Effekte engagiert und man lud France erneut ein, ein Skript zu schreiben. Im April 1997 wurde Joe Johnston als Regisseur eingestellt, der Film erhielt den Titel „The Incredible Hulk“. Universal wollte nun Hensleigh als Autor, da er und Johnston bereits erfolgreich an „Jumanji“ zusammengearbeitet hatten. Deshalb feuerte man France, bevor der auch nur eine Seite schreiben konnte. Er wurde zwar trotzdem bezahlt, hatte aber auch weiterhin Interesse, das Drehbuch zu schreiben. Nachdem im Juli 1997 Johnston ausstieg, um „October Sky“ zu drehen, standen alle Zeichen gut für Hensleighs Regiedebüt. Man holte Turman zurück, der zwei weitere Skripts schrieb, die dann von Zak Penn umgeschrieben wurden. Es kam eine Szene vor, in der der Hulk gegen eine Haischule kämpft. Außerdem gab es zwei Szenen, die später in „Der unglaubliche Hulk“ verwendet wurden: Einmal, dass Banner aus Angst vor der Verwandlung nicht mit Betty Ross schlafen kann, und zweitens die Verwandlung nach einem Sprung aus einem Hubschrauber.
Aber, da man anscheinend nicht schon genug Drehbücher hatte, schrieb auch Hensleigh sein eigenes. In seiner Version experimentierte Banner, bevor er zum Hulk wurde, an drei Straftätern, die sich in Insektenmonster verwandelten. Der Drehstart plante man für den Dezember 1997 in Arizona, wurde dann aber auf den April 1998 verschoben. In dieser Zeit überarbeitete Hensleigh sein Skript mit J.J. Abrams. Außerdem wurden später noch Scott Alexander und Larry Karaszewski dafür hinzugeholt. Im Oktober 1997 begann die Pre-Production mit der Fertigung von Masken und ersten CGI Effekten. Es gab auch erste Neuigkeiten zur Besetzung mit Gregory Sporleder als Banners Erzfeind „Novak“ und Lynn „Red“ Williams als einen der Insektenmenschen.
Im März 1998 wurde das komplette Projekt von Universal auf Eis gelegt. Es gab Bedenken wegen der hohen Kosten von 100 Millionen Dollar, wobei man bereits 20 Millionen Dollar nur für Skripts (echt?), Masken und die CGI ausgegeben hatte. Hensleigh setzte sich nun daran, das Drehbuch ein weiteres Mal umzuschreiben, um die Kosten zu senken. Er stieg dann aber aus, weil es ihm zu anstrengend wurde.
In den folgenden acht Monaten versuchte nun France erneut, als Autor eingestellt zu werden. Die ganze Situation umschreibt das folgende Zitat von France: „Jemand in der Universal Hierarchie war sich nicht sicher, ob es ein Science Fiction Abenteuer oder eine Komödie war, und ich kriegte Anweisungen, beides zu schreiben. Ich denke, dass zu einem Zeitpunkt, als ich nicht im Raum war, darüber diskutiert worden sein könnte, einen Jim Carrey oder Adam Sandler Film daraus zu machen.“ (David Hughes 2003 „Comic Book Movies“, London, Virgin Books S. 261-269). France schrieb ununterbrochen von Juli bis September 1999, um den geplanten Drehtermin im April 2000 einzuhalten.
In seinem Skript basierte Banner auf den Comics der 1960er Jahre und zog seine Inspiration aus den Geschichten der 1980er. Banner will beweisen, dass er anders als sein gewalttätiger und zerstörerischer Vater ist, und versucht Zellen mit regenerativen Fähigkeiten zu schaffen. Den berühmten Satz „Sie machen mich wütend …“ stammt von seinem Vater, der das immer sagte, bevor er Bruce verprügelte. Von diesem Entwurf schafften es die „Gammasphäre“, die Liebe zwischen Banner und Betty und das Geheimkommando in den Film. France reichte das Skript Ende 1999 oder Anfang 2000 ein.
Trotz der positiven Reaktion von Universal auf das Skript wurden Michael Tolkin (Januar 2000) und David Hayter (September 2000) angeheuert, um es zu überarbeiten. In Hayters Fassung waren der Leader, Zzzax und Absorbing Man die Gegner des Hulk. Sie waren Kollegen von Banner und durch den gleichen Unfall betroffen.
Ab Januar 2001 übernahmen Ang Lee und sein Produktionspartner John Schamus das Ruder. Da Lee mit dem Drehbuch nicht einverstanden war, schrieb Schamus es (zum wievielten Mal eigentlich?) um. Eine wichtige Änderung war die Verschmelzung von Banners Vater mit Absorbing Man, um einen physischen Gegenspieler zu schaffen.
Lee nannte als künstlerische Einflüsse „King Kong“, „Frankenstein“, „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“, „Die Schöne und das Biest“, „Faust“ und die griechische Tragödie (Wieso fehlen in dieser Liste eigentlich komplett die Comics?). Die Dreharbeiten dauerten vom 18.03.2002 bis 08.2002.
Das Sound Design übernahm Skywalker Sound. ILM arbeitete an der CGI von 2001 bis Mai 2003 und wurde damit erst einen Monat vor der Premiere fertig. Ang Lee lieferte sogar Motion Capturing in der Post-Production.

Inhalt
Der Wissenschaftler David Banner arbeitet in den 1960er Jahren auf einem Militärstützpunkt an einer Möglichkeit zur Zellregeneration und führt Selbstversuche an sich durch. Dadurch verändert sich sein genetisches Material und er vererbt diese Mutation an seinen Sohn Bruce. Als der für das Experiment verantwortliche Militär, der spätere General Ross, dahinterkommt, geschieht eine Tragödie.
In der Gegenwart arbeitet Dr. Bruce Banner, der nur verschwommene Erinnerungen an seine Kindheit besitzt, an einem ähnlichen Projekt. Als es zu einem Unfall kommt, hat dieser unvorhersehbare Folgen. Sein Vater, der sich in das Labor geschlichen hat, wird Zeuge und nimmt seine eigenen Experimente wieder auf mit ebenso verheerenden Konsequenzen.

Die Pros:
+Kamera & Schnitt: Lee hat hier wirklich einen optisch beeindruckenden Film geschaffen. Die Bilder sind atemberaubend und durch den Einsatz von Split Screens und Freeze Frames hat man das Gefühl, einen Comic vor sich zu haben.
+Darsteller: Sam Elliot gibt den aufbrausenden „General Ross“ sehr gut und auch Josh Lucas wirkt als schmieriger und aalglatter Karrierist „Talbot“ sehr glaubhaft und unsympathisch.

Die Kontras:
Ich gehe mal alphabetisch vor.
-Action: Die Action kommt viel zu kurz. Es dauert über 40 Minuten, bis man den Hulk das erste Mal sieht. 40 Minuten! Es gibt auch nur drei Actionszenen. In der ersten zerlegt der Hulk das Labor, in der nächsten verprügelt er Talbot und kämpft mit Monsterpudeln (oh ja, Monsterpudel). Die beste ist, wenn der Hulk aus dem Labor des Militärs flieht. Er tritt gegen die Soldaten an. Aber wieso sind da nur drei Panzer, drei Hubschrauber und ein Kampfjet daran beteiligt? Episch ist was anderes. Den Kampf gegen seinen Vater erwähne ich nicht, weil es einfach nur mies ist.
-Besetzung: Eric Bana hat mit seiner Rolle nur gemein, dass ihre Nachnamen ungefähr gleich ausgesprochen werden. Er wirkt vollkommen fehl am Platz. Man nimmt ihm zu keiner Zeit den etwas verschrobenen Wissenschaftler ab.
-CGI: Oh mein Gott, wie mies sieht der Hulk eigentlich aus? Er ist anatomisch nicht korrekt, die Proportionen stimmen nicht und ändern sich in manchen Szenen mehrmals. Er wirkt mehr wie ein großer grüner Klops und nicht wie das stärkste Wesen der Welt. Die Verwandlungen sind lächerlich und wirken wirklich falsch. Von den Hunden will ich nicht anfangen.
-Darsteller: Über Eric Bana habe ich alles bereits gesagt. Jennifer Connelly spult ihren Part aus „A beautiful Mind“ runter und wirkt wie ein Eisklotz und nicht wie eine besorgte und herzliche Freundin. Nick Nolte sieht nicht nur so aus, sondern wirkt auch, als sei er die ganze Zeit betrunken.
-Drehbuch: Kann man der Handlung zu Anfang noch leicht folgen, wird es am Ende nur noch unverständlich. Was will Banners Vater eigentlich? Wieso will er sich mit dem Hulk verbinden und wie? Wie kann der Hulk seine Energie an ihn übertragen und woher weiß er, dass er damit gewinnt? Denn der Hulk ist ja nicht gerade der denkende Typ Held.

Fazit
„Hulk“ ist nicht die totale Katastrophe, als die der film gerne dargestellt wird. Das große Problem ist die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität.
Ich kann sehen, was Lee hier vorhatte. Er wollte eine Charakterstudie betreiben und der Figur mehr Tiefe verleihen. Nur leider eignet sich der Hulk nicht dafür. Er ist nur ein riesiger wütender Berserker, der über seine Probleme nicht nachdenkt, sondern draufhaut. Bruce Banner hingegen ist der mit den inneren Konflikten. Er ist es mit dem dramatischen Leben und den persönlichen Problemen.
Doch im Gegensatz zu den anderen Superhelden muss man die private Seite von Banner und das Leben des Hulk getrennt betrachten. Sie haben keine Berührpunkte, wenn der eine da ist, ist der andere nicht mehr existent, weshalb sich die Konflikte nicht übertragen lassen. Dadurch muss der Fokus bei einer Charakterstudie den Fokus auf Banner legen und bei allem Anspruchsdenken sollte der Titelheld nicht nur eine Nebenfigur, sondern das Zentrum eines Superheldenfilms sein.
Ich kann den Film nur wirklichen Hardcorefans empfehlen, die sich wirklich alle Marvel Verfilmungen anschauen. Aber auch in dem Film nicht zum Kaufen, sondern nur zum Ausleihen. Das Beste an meiner Fassung sind die ganzen Boni.

Universal 2008


Regie: Louis Leterrier
Drehbuch: Zak Penn

Darsteller:
Edward Norton – Dr. Bruce Banner / Hulk (Motion Capture)
Liv Tyler – Betty Ross
Tim Roth – Emil Blonsky / Abomination (Motion Capture)
William Hurt – General Thaddeus „Thunderbolt“ Ross
Tim Blake Nelson – Samuel Sterns

Ehrenhafte Erwähnung:
Lou Ferrigno – Hulk (Stimme) / Wachmann
Stan Lee – Mann, der aus Flasche trinkt
Robert Downey, jr. – Tony Stark

Nachdem der erste Film eine schwere Enttäuschung war, hatte ich eigentlich nur wenig Interesse an einem weiteren. Doch dann kam erst „Iron Man“ raus und in dessen Fahrwasser folgte „Der unglaubliche Hulk“. Ich war dann doch wieder bereit, einen neuen Film mit dem großen grünen zu sehen.


FunFacts
Das Budget betrug 150 Millionen Dollar.
Bereits während der erste Teil im Kino war plante James Shamus eine Fortsetzung, in der der graue Hulk auftreten sollte. Als Gegner dachte er an den Leader und Abomination, um dem Hulk eine wahre Gefahr entgegenzustellen. Am 18.01.2006 verkündete der Produzent Avi Arad, dass Marvel die Produktion finanziere und Universal den Vertrieb leiten würde. Universal hatte die Frist für eine Fortsetzung nicht eingehalten. Marvel hatte von Anfang an nicht vor, eine direkte Fortsetzung zu drehen, weil sie das Gefühl hatten, die Erwatungen im ersten Film nicht erfüllt zu haben (ach, wirklich?).
Louis Leterrier, der als Kind ein Fan der Serie gewesen war und auch den ersten Film mochte, bewarb sich eigentlich für die Regie von „Iron Man“. Als der Film an Jon Favreau ging, bekam er „Hulk“ angeboten. Zunächst war er sich nicht sicher, weil er fürchtete, den Stil von Lee nicht wiederholen zu können, aber die Aussage von Marvel, dass sie es auch nicht wollten, überzeugte ihn dann.
Als Hauptinspiration diente „Hulk: Gray“ von Jeph Loeb und Tim Sale, eine Neuerzählung der Entstehungsgeschichte. Leterrier las auch viele andere Comics und nahm viele Panels für das Storyboard. Diese stellte er dann auch original im Film nach.
Zak Penn wurde als Autor verpflichtet. Er wollte einen direkten Nachfolger von „Hulk“ schreiben, der sich aber im Ton mehr an der Serie und den Comics von Bruce Jones orientieren sollte. Er zog als Vergleich „Alien“ und „Aliens“ heran, die zwar in der gleichen Kontinuität spielten, aber vollkommen unterschiedlich sein. Seine Fassung enthielt die zwei bereits erwähnten Szenen.
Penn schrieb insgesamt drei Entwürfe, bevor er 2007 ausstieg, um bei „The Grand“ Regie zu führen. Norton, der bereits bei anderen Filmen, in denen er mitgespielt hatte, auch das Drehbuch überarbeitet hatte, machte dies nun erneut.
Seine Fassung gefiel sowohl dem Regisseur als auch dem Studio und war nun auch inhaltlich ein vollständiger Reboot. Norton wollte die Entstehungsgeschichte nicht erneut erzählen, da diese bereits weitreichend bekannt ist. Die im Film erwähnte Geschichte lehnte sich stark an der aus dem „Ultimate Marvel“ Universums an.
Am besten erkläre ich kurz, was das überhaupt ist. Um neue Leser zu gewinnen und sie gleichzeitig nicht mit den ganzen vergangenen Geschichten nicht abzuschrecken, startete Marvel das „Ultimate“ Universum. Hier wurden alle Figuren in der jetzigen Zeit gestartet mit neuen und für die aktuelle Zeit passenden Hintergrundgeschichten.
Der Hulk ist hier die Folge einer missglückten Neuauflage des Supersoldatenprogramms, das Captain America hervorbrachte. Norton strich die Figur des „Rick Jones“ und verringerte den Anteil von S.H.I.E.L.D. Er arbeitete täglich am Skript. Norton wird nicht als Autor genannt, weil er die Geschichte inhaltlich nicht veränderte.
Der Drehbeginn war am 09.07.2003 in Toronto, wo man auf die Unterstützung der Stadt bauen konnte, da der Bürgermeister ein großer Fan vom Hulk ist. Für den Kampf zwischen Hulk und Abomination wurde für vier Nächte eine Hauptverkehrsstraße gesperrt. Trotz des hohen Aufwands räumte die Crew am nächsten Morgen alles innerhalb von 20 Minuten weg, um den Verkehr normal laufen zu lassen. Wegen der umweltschonenden Produktion wurde der Film mit einem Umweltsiegel ausgezeichnet.

Inhalt
Seit fünf Jahren ist Dr. Bruce Banner auf der Flucht vor dem Militär, nachdem er bei einem Unfall in den Hulk verwandelt wurde. Als sich die Möglichkeit für eine Heilung ergibt, kehrt er in die USA zurück. Dort warten jedoch bereits General Ross, der indirekt dafür verantwortlich ist, und der kampfwütige Soldat Emil Blonsky, der sich auch einer Behandlung mit der Supersoldatenformel unterzog. Jedoch scheinen die Injektionen eine ganz andere Wirkung auf ihn zu haben.

Die Pros:
+Der Hulk: Endlich kriegen wir den Hulk, wie wir ihn immer sehen wollten. Er ist deutlich besser animiert als im ersten Film und liefert brachiale Action ab.
+Darsteller: Norton ist Banner. Er verkörpert alle Facetten der Figur perfekt und macht ihn zu einem Charakter, den man mag. Tyler spielt die liebevolle Betty Ross, die sich wirklich um ihren Freund sorgt und ihm helfen will, Roth mimt den psychopathischen Blonsky perfekt. Hurt legt seinen General Ross mehr verzweifelt und zermürbt an als wütend, aber es passt.
+CGI: Ich habe ja schon gesagt, dass der Hulk wunderbar aussieht. Er wirkt nicht mehr wie ein Klops, sondern wie ein mächtiges Wesen, ein wahres Muskelpaket. Auch sein Gegner Abomination macht eine gute, furchteinflößende Figur.
+Die Einbindung ins Marvel Universum: Nicht nur der Auftritt von Robert Downey, jr. als Tony Stark (Iron Man) bindet den Film in ein zusammenhängendes Universum ein, sondern auch die Anspielungen auf die Avengers (Drehbeginn 2012) und Captain America (kommt 2012 ins Kino). Man hat das Gefühl wie in den Comics eine geschlossene Welt zu betrachten.
+Action: Leterrier ist ein Spezialist für Actionfilme („The Transporter“) und man merkt es. Es rumst gewaltig und durch die vielen praktischen Effekte wirkt alles plastischer und realer.

Die Kontras:
-Wenn man sich schon stark an der Serie orientiert (vor dem Unfall sitzt Banner in einer ähnlichen Maschine wie in der Serie, die Verwandlung wird ebenfalls durch eine Nahaufnahme auf die Augen eingeleitet), wäre es schön gewesen, ihn auch als Tramper zu zeigen, z.B. auf seinem weg nach Brasilien.
-Ein Cameo von Samuel L. Jackson als Nick Fury, dem Chef von S.H.I.E.L.D., wie in „Iron Man“ wäre toll gewesen. Vielleicht eine Szene, in der er General Ross zur Schnecke macht für dessen Versagen.

Fazit
„Der unglaubliche Hulk“ ist ein unterhaltsamer und actionreicher Film, der leider in dem Hype um „Iron Man“ unterging. Man versucht hier kein großes Kino zu schaffen, man sucht keinen tiefgründigen Sinn, wo keiner ist. Man will das Publikum unterhalten, was auch sehr gut gelingt.
Ich kann den Film jedem empfehlen. Wer bereits „Iron Man“ mochte, kann auch ruhig im Handel zugreifen. Ich habe leider nur die Einzel DVD, die fast kein Bonusmaterial enthält. Ich hoffe, die Doppel DVD oder Blu Ray werden billiger.

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23 Antworten zu Hulk (2003) vs. Der unglaubliche Hulk (2008)

  1. klinge schreibt:

    auf comicverfilmungen folgen irgendwie fast immer enttäuschungen… 😦
    aber nach ironman gibts mit kickass jetzt wohl den nächsten lichtblick in sachen verfilmung.
    auf der facebookseite des films und diversen blogs wird nur geschwärmt von denen,die ihn in der preview sehen konnten. das macht auf jeden fall hoffung!

    • biglars schreibt:

      Kick-Ass ist wirklich ein toller Film. Ich habe ihn vor zwei Wochen in einer englischen Preview gesehen und war begeistert. Er war sehr nah am Comic (was immer ein Plus ist). Sobald sich meine private Lage (wer mir auf Twitter folgt, weiß, was los ist) entspannt hat, werde ich mich dran setzen und den lange aufgeschobenen „Wanted“ besprechen und danach Kick-Ass.

  2. dokidoki schreibt:

    Mag ja sein dass der zweite Film weit actionreicher ist, aber das war mir einfach zu stupide. Edward Norton als Hulk hat auch nicht wirklich gepasst, da war Eric Bana ein weit besserer Hulk. Mir hat auch die Darstellung beim Marvel-Hulk einfach besser gefallen, was seine immernoch vorhandenen menschlichen Züge angeht, so kämpft er zwar gegen die Militärfahrzeuge, verletzt aber nie direkt seine Insassen (auf der Brücke rettet er sogar den Piloten davor mit der Brücke zu kollidieren).
    Auch General Ross gefällt mir im ersten Film besser, da er dort lediglich aufgrund seiner Erfahrungen mit Bruce‘ Vater bzw aus Sorge zu seiner Tochter und erst zum Schluss als Militärgeneral agiert aber trotzdem auch zum Einlenken bereit ist, während er im zweiten Film einfach den ganzen Film über ’nen Arsch-Eindruck macht was mir sehr missfallen hat. Mag sein dass ich den charakterlichen Tiefgang im ersten Hulkfilm vieleich überschätze, aber alles in allem ist der erste Film bei weitem besser als der wirklich stumpfsinnige zweite Film, vor allem durch die wirklich hervoragenden schauspielerischen Leistungen (allen voran Eric Bana und Jennifer Connelly) und den doch weit interessanteren, wirklich gut umgesetzten finalen Plot.
    Was die Effekte angeht weiß ich nicht wo das Problem liegt, immerhin ist der erste Film von 2003, und zu der Zeit waren die Effekte zeitgemäß, da ist es nur logisch dass jene von 2008 besser sind, weshalb man sie eigentlich auch nicht miteinander vergleichen sollte da es auch nicht mehr Sinn macht als würde man Äpfel mit Zündkerzen vergleichen.

    • biglars schreibt:

      Jeder nach seiner eigenen Auffassung.
      Am Ende ging es beim ersten Film nur um Ang Lee und seine Probleme mit seinem eigenen Vater. Die Special Effect, gerade die Darstellung der Monster war selbst für damalige Verhältnisse nicht besonders. Wenn man bedenkt, dass im gleichen Zeitraum „Fluch der Karibik“, „Der Herr der Ringe“ usw rauskamen, die eine deutlich bessere CGI auswiesen.

    • HULK schreibt:

      „was seine immernoch vorhandenen menschlichen Züge angeht, so kämpft er zwar gegen die Militärfahrzeuge, verletzt aber nie direkt seine Insassen (auf der Brücke rettet er sogar den Piloten davor mit der Brücke zu kollidieren).“

      Da merkt man das du keine Ahnung von Hulk hast, wie es biglars beim 2ten Film sehr gut beschrieben hat ist Hulk eine zügellose Bestie die nur Chaos und Vernichtung verbreiten will, da ist es sehr unlogisch und totaler Blödsinn das Hulk plötzlich auf die Leute acht gibt und sie nicht verletzen will bzw sie erst gar nicht angreifft, hast du überhaupt mal einen Comic über Hulk gelesen ?

      • Inno schreibt:

        Zitat HULK:Da merkt man das du keine Ahnung von Hulk hast, wie es biglars beim 2ten Film sehr gut beschrieben hat ist Hulk eine zügellose Bestie die nur Chaos und Vernichtung verbreiten will, da ist es sehr unlogisch und totaler Blödsinn das Hulk plötzlich auf die Leute acht gibt und sie nicht verletzen will bzw sie erst gar nicht angreifft, hast du überhaupt mal einen Comic über Hulk gelesen ?

        Mit der Aussage schiesst du dich ins Comicaus…
        Du hast wohl niemals nur ein Comic gelesen!

  3. Steeve schreibt:

    Hulk 2003 ist wirklich ein großartiger Film…emotional und tiefgründig.Über die Effekte und Kampfszenen kann man nun wirklich nicht meckern! Meiner Meinung nach sehen sie hier viel realistischer aus! Der von 2008 ist purer Müll,bin froh das ich mir den von 2003 besorgt habe…naja jedem das seine :/

    • biglars schreibt:

      Jeder hat seine eigene Meinung. Du stehst mit deiner auf Seiten der Minderheit. Ich verweise hier gerne auf die Seiten http://www.rottentomatoes.com und http://www.metacritic.com, die den 2008er Hulk deutlich besser bewerten als den 2003er. Beide Filme haben ihre Stärken und Schwächen, wobei die Norton-Fassung aber am Ende mehr Treffer landet als die mit Eric Bana.

      • Steeve schreibt:

        Vielleicht bin mit meiner meinung in der Minderheit,ich weiß auch nicht warum er so eine schlechte Kritik bekommen hat! Aber ich habe bis dahin noch nie einen Film gesehen der wirklich Gänsehaut bei mir erzeugt hat.Die Effekte und Kampfszenen sehen sehr realistisch aus,viel viel besser als bei dem von 2008.(zb die erste Verwandlung,Kampf in der Wüste,die ausraster usw. einfach nur Bombe!!) alles sieht einfach besser aus! Darüber hinaus liefern die Schauspieler hier eine viel bessere (emotionalere) Arbeit ab als beim Nachfolger.Ich kann jedem nur empfehlen (da es die meisten vergessen haben und nicht alles im Kopf haben) besorgt euch den Film und schaut ihn noch einmal an…einfach nur Hammer! (der von 2008 IST dagegen einfach nur Müll !)

      • biglars schreibt:

        Jedem seine eigene Meinung.
        Ich empfinde es anders. Gerade was das „emotionale“ und die „guten Effekte“ angeht. Hulk sieht aus wie ein Klops.

  4. Steeve schreibt:

    Blödsinn,der von 2008 ist weder emotional noch hat er gute Effekte,einfach kindisch. (Explosionen und bisschen billigen „kabumm“ kann ich auch bei Starwars haben) und wo sieht er aus wie ein Klotz?! schau dir zb diese szene an:http://www.youtube.com/watch?v=8wrNMPRriwc ….in 2008 sieht er aus wie Justin bieber auf Steroiden und total unecht! Wie gesagt,schau dir den Film nochmal an,kann ich nur empfehlen…wirklich schade das so ein toller Film der seiner Zeit voraus war (und heute ist,wie man sieht) so schlecht dargestellt wird 😦

    • biglars schreibt:

      Der Hulk in Ang Lees Version ist ein Klops. Wie er dargestellt wird, wäre er weder in der Lage seine Arme zu haben noch zu laufen. Er ist eine große unförmige Masse, deren Proportionen je nach Perspektive komplett aus dem Ruder laufen. In den Verwandlungsszenen ist es besonders schlimm, da man den Wechsel zu der nicht ausgereiften CGI deutlich sieht.
      Ang Lee ist ein hervoragender Regisseur, der mit Filmen wie „Tiger and Dragon“ oder „Brokeback Mountain“ seine Qualitäten eindrucksvoll zeigte. „Hulk“ ist keiner davon. Es ist mit Abstand sein schlechtester Film. Der Versuch, ein vollgestopft Drama zu produzieren mit mehr Nebenhandlungen als nötig, ging in die Hose. Wenn er sich auf eine Geschichte beschränkt hätte, auf ein Thema, dann vielleicht. Nur so fällt er durch.
      Zu meiner Arbeitsweise: Im Schnitt sehe ich einen Film, bevor ich eine Kritik verfasse, drei- bis viermal. Das erste Mal, um einen Eindruck zu gewinnen, das zweite Mal, um diesen Eindruck zu bestätigen oder zu widerlegen, und die folgenden Male, um die Kritikpunkte genauer zu benennen. „Hulk“ habe ich, da ich die DVD besitze, bis jetzt um die zwölfmal gesehen. Die Kritik ist kein Schnellschuß.
      Falls du den Artikel gelesen hättest und nicht nur überflogen, hättest du bemerkt, dass ich ihm Qualitäten nicht abspreche. Ich erkläre aber auch, wieso der Film nicht funktioniert.

      P.S.: Spamen von Kommentaren endet nur mit der Löschung der folgenden Posts.

      • Steeve schreibt:

        sorry,für den doppelpost das war KEIN spamm das war ein versehen;) ok,dann werden wir uns einigen müssen das wir verschidener meinung sind! aber,schon bei der ersten verwandlung hatte ich übelste gänsehaut,hat eric bana gut gemacht.auch beim rest sah alles verdammt echt aus.das mit den „proportionen“ und das er „vollgestopft mit drama“ sein soll habe ich nicht so empfunden,alles wirkte einfach „echt“.dieses gänsehaut feeling hatte ich bei dem von 2008 nicht,auch sonst sah alles künstlich und unecht aus,kein vergleich zu 2003 finde es ist ang lees beste arbeit!.naja egal,ist auch geschmackssache die einen mögen es so die anderen so.danke trotzdem für deine meinung 🙂

      • biglars schreibt:

        Entschuldigung angenommen. Auf den ersten Blick wirkt „Hulk“ beeindruckend (sonst hätte ich damals nicht über 50€ für die Monsterbox ausgegeben, dessen Bild man auf meinem Twitter-Account sehen kann). Nur nach mehrmaligen Schauen fallen einem die Fehler auf (komischerweise hat sich bis jetzt niemand über meinen Spruch über Nick Nolte beschwert oder dass die Geschichte gegen Ende in einen Bereich abdriftet, der nachvollziehbar ist).
        Der Film ist überladen und hätte mehr Fokus gebraucht. Es wäre besser gewesen, wenn Ang Lee sich auf eine Sache konzentriert hätte. So geht er die verschiedenen Themen nur halbherzig an und liefert keine Lösung. Wenn der irre Vater rausgelassen worden wäre und man sich voll auf den inneren Konflikt Banners konzentriert hätte, der mit dem Monster in sich ringt, es wäre besser gewesen. Leider bleibt bei allem der Konjunktiv.
        Der 2008er ist besser, weil man sich darauf konzentrierte, eine Geschichte zu erzählen. Man legte sich auf ein Thema fest und lieferte so einen Film, der fokusierte ist. Statt alles anzuschneiden, was in gut 40 Jahren Hulk passiert war, nahm man einen Aspekt raus und polierte ihn. Auch hier, es ist nicht der beste Film mit dem Hulk oder seine beste Darstellung, sondern lediglich im Vergleich zum ersten die bessere Variante.

  5. AloneDark schreibt:

    Habe vor kurzem beide Filme gesehen und muss auch „dokidoki“ und „steeve“ recht geben.Ich weiß nicht warum viele so kurzsichtig sind und zu Hulk 08 tendieren.Eric Bana war perfekt für diese Rolle sowohl vom Aussehen als auch von der Schauspielarbet (betrifft übrigens alle Schauspieler im Film),zb zeigte er bei den Verwandlungen (besonders bei der ersten,im Labor) viel Gefühl und Emotionen wodurch sie richtig intensiv wirke.Edward Norton war dagegen komplett fehl am Platz,mal abgesehen davon das man die Verwandlungen nicht mal richtig sehen konnte bis auf die eine,wirkte er für mich einfach flach.Auch was die Darstellung und das Aussehen des Hulks betrifft verstehe ich nicht wo dein Problem ist,der Hulk wird wesentlich realistischer dargestellt als in 08,wo er einfach künstlich wirkt.Auch die Kampfszenen sind in 03 wesentlich spektakulärer und intensiver.Bei deinem Test hast du vom anfang an zu 08 tendiert,das merkt man einfach! es kann nicht sein das Hulk 03 nur drei Pros hat und bei dem (meiner meinung viel schlechteren) 08 die Pros ne ganze Seite lang sind oO. Wenn du wirklich 03 so oft gesehen hast,dann hast du einfach keinen Geschmack!

    • biglars schreibt:

      Die Verwandlungen waren technisch schlecht gemacht. Es kommt zu keinem fließenden Übergang zwischen Banner und Hulk, sondern man sieht „Oh, da ist Bana und hier haben wir eine schlecht integrierte CGI“. Man hat diesen Fehler im zweiten Teil vermieden, wodurch man einen besseren Effekt erzielte. Mir fällt das auf und es stört mich. Gewaltig.
      Der Hulk im ersten ist ein unförmiger Klops. Selbst in den ganz alten Comics sieht er nicht so unförmig aus. Mal ist der Kopf rund, dann wieder eckig, dann sieht er aus wie Stewie Griffin und das alles innerhalb einer Szene. Das gilt auch für den Körper.
      Die beste Darstellung des Hulks in einem Film lieferte bis jetzt Mark Ruffalo in „The Avengers“ ab. Er landete einen absoluten Volltreffer, ebenso wie die CGI, die es schaffte, den Hulk perfekt darzustellen.

      Geschmack ist eine subjektive Wahrnehmung. In diesem Fall teilen ein sehr großer Teil der Kritiker meine Ansicht, wie RottenTomatoes und Metacritic zeigen. Falls du dieser Menge an Menschen ebenfalls keinen Geschmack (oder besser nicht deinen) unterstellen willst, viel Vergnügen.

      • AloneDark schreibt:

        Schwachsinn! Hast du am ende des Films(03) wo er noch Betty in die Arme fällt gesehen wie fließend er sich zurückentwickelte,wenn das nicht perfekt war?! Und was das „Klopsige“ Aussehen betrifft bin ich da anderer Meinung.Wie viel Masse er hat,hängt davon ab wie wütend er ist,und auserdem sah er viel kräftiger aus.Das der Hulk08 künstlich und einfach wie „aufgemalt“ aussieht stört dich nicht was? und das die Kampfszenen mehr als lächerlich sind? Und deine vergleiche mit „Griffin“ usw sind völliger Schwachsinn.Übrigens eine Menge Leute mögen den Hulk03 viel mehr (siehe YouTube Kommentare,einige Foren usw).Was den Hulk in The Avengers angeht so sieht er aus (bin auch nicht der einzige der das so sieht) wie ein Affe und bewegt sich auch so,wenn du das einen „volltreffer“ nennst…naja. Du kannst einfach nicht leugnen das in Hulk03 zum größten Teil alles realistischer aussieht und das die Schauspieler eine wesentlich bessere Arbeit abgeliefert haben.

        PS: Was die Kritiker angeht die den Film schlecht bewerteten,ich denke einfach das der Film nicht „Mainstream“ tauglich war.Sieh dir zb The Avengers an (meiner Meinung eine Lachnummer im gegensatz zu Hulk 03) die Kampfszenen sind kindisch / lächerlich ,keine wirklichen Emotionen aber dafür viele Explosionen viel „boom“ und „bang“ und das ist es leider was die Masse will.Ich kann dir sagen das Ang Lee was großartiges erschaffen hat,man muss es nur richtig betrachten;)

      • biglars schreibt:

        Da haben wir aber einen „Spezialisten“, was? Klar verändert der Hulk seine Größe und sein Gewicht, wenn er wütend wird. Aber nicht seine Form. Schau dir nur das erste Treffen mit seinem Vater an. Unglaublich, wie die Proportionen sich in den einzelnen Einstellungen ändern.
        Zu Kommentaren auf Internetplattformen sage ich nicht viel. Denn nun ja, du schreibst hier auch und deine Kommentare haben eine unglaubliche Aussagekraft.
        Als „Spezialist“, der du ja bist, ist dir auch sicher aufgefallen, dass man bei der Darstellung des Hulks in „The Avengers“, sich an dem ursprünglichen Konzept, wie es von Stan Lee und Jack Kirby erdacht wurde, orientiert hat. Gerade beim Aussehen wird es sehr deutlich.Jack Kirby 1962
        Obwohl, ich habe gerade dein PS gelesen. Damit zeigst du lediglich, dass du keinerlei Ahnung von der Materie hast und hauptsächlich trollen willst. Tja, dasb war dein letzter Kommentar.

  6. AloneDark schreibt:

    Ich will weder Trollen noch habe ich behauptet ich sei ein „Experte“! Ich habe lediglich meine Meinung geschrieben was ich von dem Film halte und wie ich die Nachfolger finde…und auserdem muss ich kein Experte sein um zu beurteilen welcher Film (von den 3) besser ist.(Filme sind schließlich nicht für Experten gemacht).Und ja das ursprüngliche Konzept kenne ich aber für mich sah er damals schon Affenartig.

  7. Steeve schreibt:

    hey,das war keine entschuldigung in dem sinne,du musst dich bei mir entschuldigen weil du mich des „spammens“ beschuldingt hast!.naja egal wie ich sehe wurde vieles schon von „alonedark“ gesagt,ansonsten kann ich nur hinzufügen das hulk-2003 sehr wohl nur eine geschichte erzählt am anfang wurde nur erzählt was in seiner kindheit passiert ist (was die verdrängten errinerungen sind).und auserdem geht es darum was in bruce vorgeht,also um die emotionale seite.schließe mich ansonsten „alonedark“ „dokidoki“ usw an.viel diskutieren bringt da eig nicht viel da jeder unterschiedliche geschmäcker hat.

  8. Dennis schreibt:

    jo hab vo kurzem hulk 2003 geguckt war ne einmalige erfahrung! habe im keller so ne art heim kino,das musst du mal sehen! hey wo ich jezt lese das du hulk1 nicht so toll findest (kann ich übrigens nicht nachvollziehen,der film war richtig geil für mich) naja kannst du mir deine Monsterbox verschenken? ich meine du findest den film ehe nicht toll und guckst ihn auch wahrscheinlich nie,also kannst du doch die box verschenken oder?

  9. Peter schreibt:

    wie kann man den von 2008 auch nur im ansatz besser finden als den von 2003.das acting,emotionen,kampfscenen usw alles besser in 2003 darüber hinaus liefert eric bana eine brilliante arbeit ab (siehe. zb 1te verwandlung).bei 2008 bin ich eig eingeschlafen da schupst er paar autos um und fertig.kein klar denkender mensch findet den mist besser.entweder hast du den film von 2003 mit tomaten auf den augen geguckt oder du hast einfach keinen geschmack!

  10. UltimateAvenger schreibt:

    The incrdible Hulk (2008), war definitiv besser, ogwohl ich den Vorgänger in hinsicht Gänsehaut gut fand. Aber jaaaaaaaaaaaaaa er siet aus wie ein Klops, und was labert ihr eigentlich? Edward Norton war ein viiiiiiiieeel besserer Banner als Eric Banana. 🙂 Mark Rufallo ist jedoch von allen dreien der beste und wenn AloneDark schreibt “ avengers “ sei ein schlechter Film dann kann ich mir nur mit der flachen Hand vor das Gesicht schlagen. Klatsch! Ich weiss das dieser Komenntar ein bisschen spät kommt, aber dies ist meine Meinung. Schaut euch Avengers 2 an wenn ihr wissen wollt was ich meine. The incredible Hulk (2008) war ein sehr guter Film.

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